l Ruhezustand. Dieser Modus verringert die Leistungsaufnahme auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf ein Festplattenlaufwerk
geschrieben werden und dann der Systemstrom a/jointfilesconvert/1641776/bgeschaltet wird. Ein Reaktivieren aus diesem Modus startet den Computer neu, und der
Speicherinhalt wird wiederhergestellt. Der Normalbetrieb wird an der Stelle wieder aufgenommen, an welcher der Computer in den Ruhezustand
übergegangenist.
l A/jointfilesconvert/1641776/bgeschaltet. Bei diesem Ruhemodus wird der gesamte Strom des Computers a/jointfilesconvert/1641776/bgeschaltet, mit Ausnahme eines kleinen Hilfsstroms. Solange der
Computer am Netzstrom angeschlossen bleibt, kann er automatisch oder im Fernzugriff gestartet werden. Mithilfe der Option Auto Power On (Autom.
Einschalten) im System-Setup-Programm (siehe System-Setup-Programm)lässtsichderComputerbeispielsweiseautomatischzueinerbestimmtenZeit
einschalten.DerNetzwerkadministratorkanndenComputeraußerdemmithilfeeinesEnergieverwaltungsereignisseswieRemote-Wake-Up aus der
Ferne starten.
InderfolgendenTabellefindenSieeineÜbersichtderRuhemodiundderMethoden,mitdenensichderComputerausdeneinzelnenZuständenaktivieren
lässt.
Hyper-Threading und Dual-Core-Technologie
Hyper-Threading ist eine Intel®-Technologie, die die allgemeine Leistung des Computers verbessern kann. Dabei arbeitet ein physischer Mikroprozessor wie
zweilogischeMikroprozessoren,diebestimmteAufgabengleichzeitigausführenkönnen.Dual-Core ist eine Intel-Technologie, bei der innerhalb desselben
CPU-Pakets zwei physikalische Recheneinheiten vorhanden sind, wodurch die Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeiterhöhtwird.Eswirdempfohlen,das
Betriebssystem Microsoft®Windows®XPServicePack1(SP1)oderhöherzuverwenden,daWindowsXPfürdieHyper-Threading-Technologie optimiert
wurde.
WährendvieleProgrammevonHyper-Threading und Dual-Core-Technologieprofitierenkönnen,wurdeneinigeProgrammenichtfürdieseTechnologien
optimiertundmüssenmöglicherweisezuerstmiteinemvomSoftwareherstellererhältlichenUpdateaktualisiertwerden.WendenSiesichandenHerstellerder
Software,umUpdatesundInformationenüberdieVerwendungIhrerSoftwaremitderHyper-Threading- oder Dual-Core-Technologie zu erhalten. Um
festzustellen, ob in Ihrem Computer die Hyper-Threading-TechnologiezumEinsatzkommt,überprüfenSieimSystem-Setup-ProgrammdieOptionfürHyper-
Threading auf der Seite Performance (Leistung) (siehe System-Setup-Programm).
RAID-Konfigurationen
DieserAbschnittenthälteineÜbersichtüberdieRAID-Konfigurationen,dieSieeventuellbeimKaufIhresComputersausgewählthaben.EsgibteineVielzahl
von RAID-KonfigurationenfürverschiedeneAnwendungsgebiete.DellbietetfürIhrenDellPrecision-Computer die RAID-Level 0 und 1 und 5 an.
RAID-Level0istdiebesteOptionfürAnwendungen,dieeinehoheLeistungerfordern.RAID-Level1istempfehlenswertfürAnwender,dieeinehohe
Datenintegritätbenötigen.EineKonfigurationmitRAID-Level5bietetsowohlhoheDatenintegritätalsauchhoheLeistung.DieRAID-Level-Ziffern stellen keine
Hierarchie dar. Eine Konfiguration mit RAID-Level5istnichtgrundsätzlichbesseroderschlechteralseinemitRAID-Level 0.
Der Intel-RAID-Controller Ihres Computers kann eine Konfiguration mit RAID-Level 0 nur mit zwei oder drei physikalischen Laufwerken einrichten. Ist ein drittes
Laufwerk vorhanden, kann dieses Laufwerk mithilfe des RAID-Konfigurationsprogramms von Intel als Teil einer Konfiguration mit RAID-Level 0 definiert werden.
Wenn bei drei Laufwerken zwei mit RAID-Level1konfiguriertsind,kanndasdrittealsErsatzlaufwerkfürdieRAID-Konfiguration genutzt werden (siehe
Einrichten einer Ersatzfestplatte). Ein Array mit RAID-Level 5 muss aus drei Laufwerken bestehen.
AlleLaufwerkemüssenvomgleichenTypsein;SAS- und SATA-LaufwerkedürfenineinemRAID-Array nicht gleichzeitig eingesetzt werden. Die Laufwerke
solltenauchalledieselbeKapazitätbesitzen,daMehrkapazitätenaufeinemgrößerenLaufwerknichtzugeordnetwerdenunddaherungenutztbleiben.
RAID-Level 0
Beim RAID-Level0wirdeine"DataStriping"genannteDatenspeicherungstechnikverwendet,diehoheZugriffsgeschwindigkeitenermöglicht.Beim"Data
Striping" werden die Daten in aufeinanderfolgenden Segmenten ("stripes") sequentiell auf alle verwendeten Laufwerke gespeichert. Diese bilden zusammen
eingroßesvirtuellesLaufwerk.Beim"DataStriping"könnenvoneinemderLaufwerkeDatengelesenwerden,währenddasandereLaufwerkbereitsden
nächstenBlocksuchtundliest.
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