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Konfigurieren von lokalen Ports

Vorsichtshinweis Bei

Nur iSCSI

initiieren Server E/A an iSCSI-Ports über den Control-

Port der Fehlerdomäne. Wenn ein iSCSI-Port in eine andere Fehler-

domäne wechselt, wird dessen Control-Port geändert. Diese Ände-

rung unterbricht jeden Service, der über den vorherigen Control-Port

eingeleitet wurde. Wenn ein iSCSI-Port in eine andere Fehlerdomä-

nen wechselt, müssen Sie die serverseitigen iSCSI-Initiatoren neu

konfigurieren, bevor der Service weitergeführt werden kann.

• Obwohl jeder virtuelle Port einem bevorzugten physischen Anschluss zugeordnet ist,

kann ein virtueller Port bei einem Ausfall auch auf einen anderen physischen Anschluss

innerhalb der Fehlerdomäne übergehen.

• Mit einer Multipathing-Software auf einem Server können Volumes Ports in mehreren

Fehlerdomänen zugeordnet werden. Zum Verwenden von Multipathing müssen Sie

sicherstellen, dass der Server über eine Software wie beispielsweise MPIO verfügt, mit

der das Multipathing verwaltet wird.

• Um Network Broadcast-Störungen zu reduzieren, konfigurieren Sie die Storage Center

Ethernet- und iSCSI-Ports in einem separaten VLAN.



So bearbeiten Sie eine Fehlerdomäne:

1 Klicken Sie im Dialogfeld „Configure Local Ports“ (Lokale Ports konfigurieren) auf

Edit Fault Domains

(Fehlerdomänen bearbeiten), um das Dialogfeld

Edit Fault

Domains

(Fehlerdomänen bearbeiten) für den ausgewählten Transporttyp zu öffnen.

Abbildung 169. Fehlerdomänen bearbeiten (Beispiel „Fibre Channel“)

In diesem Fenster können Sie Folgendes:

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