Dell PowerVault Speicher-Arrays der Reihe MD3660iBereitstellungshandbuch
Verkabelung des Speicher-ArraysDie iSCSI-Schnittstelle ermöglicht verschiedene Host-auf-Controller-Konfigurationen. Die Abbildungen in diesem Kapitel
Abbildung 1. Vier Hosts in einer Dual-Controller-KonfigurationIn der folgenden Abbildung sind bis zu zwei Server direkt mit den RAID-Controller-Module
Abbildung 2. Zwei Hosts, die mit zwei Controllern verbunden sindIn der folgenden Abbildung sind bis zu zwei CLuster-Knoten direkt mit den RAID-Control
Abbildung 3. Zwei Cluster-Knoten, die mit zwei Controllern verbunden sindNetzwerk-verbundene KonfigurationenSie können die Hostserver an die iSCSI-Por
üblicherweise als IP-SAN bezeichnet. Das PowerVault Speicher-Array der Reihe MD3660i kann mittels eines IP-SAN bis zu 64 Hosts gleichzeitig unterstütz
Abbildung 4. 64 Server, die mit zwei Controllern verbunden sindDie folgende Abbildung zeigt bis zu 64 Standalone-Server, die mithilfe von Mehrfachsitz
physische Pfade für je einen Host eingerichtet werden. So ist beim Ausfall eines Pfades vollständige Redundanz gewährleistet. Es wird empfohlen, zwei
Verkabelung von PowerVault MD3060e-Erweiterungsgehäusen Sie können die Kapazität Ihres PowerVault Speicher-Arrays der Reihe MD3660i erweitern, indem S
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3Installieren von MD-Storage-ManagerDer PowerVault MD Ressourcen-Datenträger enthält Software und Treiber für die Betriebssysteme Linux und Microsoft
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und WarnungenANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen könn
• Automatische Installation: Dieses Installationsverfahren ist für Sie von Vorteil, wenn Sie die Installationen skriptgesteuert vornehmen wollen.Modul
ANMERKUNG: Wenn DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) im Netzwerk, in dem die Verwaltungsports des PowerVault MD-Speicher-Arrays angeschlossen si
ANMERKUNG: Führen Sie im Red Hat Enterprise Linux 6-Betriebssystem das folgende Skript im Stammverzeichnis aus, um Voraussetzungspakete zu installiere
4Aufgaben nach der InstallationBevor Sie das Speicher-Array zum ersten Mal verwenden, müssen Sie einige Erstkonfigurationsaufgaben in der angegebenen
iSCSI-KonfigurationsarbeitsblattDas IPv4-Einstellungen – Arbeitsblatt und IPv6-Einstellungen – Arbeitsblatt erleichtern die Konfigurationsplanung. Dur
Wenn Sie während der Installation der Hostsoftware Start des MDCU nach Neustart auswählen, wird das Dienstprogramm automatisch nach dem nächsten Neust
Vor dem Starten des KonfigurationsvorgangsBevor Sie mit der Konfiguration des Speicher-Arrays bzw. der Hostkonnektivität beginnen, wird empfohlen, das
diese virtuellen Laufwerke durch den/die Hostserver genutzt werden. Weitere Informationen zur Speicherplanung und Verwendung von MD-Storage-Manager fi
5Richtlinien zur Konfiguration des Netzwerks für iSCSIDieser Abschnitt enthält allgemeine Richtlinien zum Einrichten Ihrer Netzwerkumgebung und der IP
Inhaltsverzeichnis1 Einführung...
Verwendung eines DNS-ServersWenn Sie statische IP-Adressen verwenden:1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Netzwerkverbindungen oder Netzwerk und Freig
NETWORKING=yes HOSTNAME=mymachine.mycompany.com2. Bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei für die Verbindung, die Sie konfigurieren möchten – entweder
6Deinstallieren von MD-Storage-ManagerDeinstallieren von MD-Storage-Manager von WindowsDeinstallieren Sie MD-Storage-Manager von einem anderen Microso
Deinstallieren von MD-Storage-Manager von LinuxStandardmäßig wird PowerVault MD-Storage-Manager im Verzeichnis /opt/dell/mdstoragemanager installiert.
7Anhang – Manuelle Konfiguration von iSCSIDie folgenden Abschnitte enthalten Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Konfiguration von iSCSI auf dem Speic
ANMERKUNG: Dieses Verfahren gilt nur für die bandexterne Verwaltung. Wenn Sie bandinterne Verwaltung einrichten möchten, müssen Sie diesen Schritt vol
Aufgabe ZweckSpeicher-Arrays umbenennen Um aussagekräftigere Namen als die von der Software zugewiesene Bezeichnung „Unbenannt“ bereitzustellen.Kennwo
– Jumbo-Frames – Jumbo-Ethernet-Frames werden erstellt, wenn die maximale Übertragungseinheit (MTU = Maximum Transmission Unit) die Größe von 1500 Byt
3. Fügen Sie ein Ziel-Portal hinzu:iscsicli QAddZielPortal <IP_address_of_iSCSI_ports_on_storage array>Für Red Hat Enterprise Linux 5 oder 6, SU
Verwendung eines WINS-Servers...30Host
4. Wählen Sie eine Methode zum Hinzufügen der Hostport-Kennung.5. Wählen Sie den Hosttyp aus.6. Legen Sie fest, ob der Hostserver Teil einer Hostserve
CHAP-Typ BeschreibungZiel-CHAP Es werden Zugriffskonten eingerichtet, über die die iSCSI-Initiatoren die Verbindung zum Ziel-Speicher-Array (Target) a
4. Klicken Sie auf OK.Konfiguration der gegenseitigen CHAP-Authentifizierung am Speicher-ArrayDer Initiator-Schlüssel muss für jeden Hostserver, der a
– CHAP-Anmeldeinformationen: Tragen Sie Benutzername und Schlüssel für die Ziel-CHAP-Authentifizierung ein, die Sie (für den Hostserver) am Speicher-A
5. Legen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort für die CHAP-Authentifizierung des Initiators durch das/die Ziel(e) bei der Ermittlungssitzung fest,
3. Klicken Sie auf Anmelden.4. Wählen Sie Verbindung bei Systemneustart automatisch wiederherstellen.5. Wählen Sie Multipfad aktivieren.6. Klicken Sie
– <Report_To_PNP> gleich T ist. Dieser Parameter dient dazu, die LUN gegenüber dem Betriebssystem als Speichergerät zu identifizieren.– <Targ
Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen VerwaltungBandexterne Verwaltung (siehe Schritt 1: Speicher-Array ermitteln [nur bandexterne Verwalt
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8Anhang - Verwenden von Internet Storage Naming Service (iSNS)iSNS (Internet Storage Naming Service)-Server wird nur von iSCSI-Umgebungen unter Micros
Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen Verwaltung... 478 Anhang
9Anhang – Lastenausgleich Windows LastverteilungsrichtlinieMultipfad-Treiber wählen den E/A-Pfad zu einem virtuellen Laufwerk über ein spezifisches RA
• Geräte-Manager-Optionen• LaufwerksverwaltungsoptionenÄnderung der Lastverteilungsrichtlinie mithilfe der Windows 2008 Geräte-Manager-Optionen1. Klic
Abbildung 6. Konfiguration des InitiatorsVom Host werden zu jedem Controller je zwei Sitzungen mit einer TCP-Verbindung (eine Sitzung pro Port) konfig
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10Anhang—Anhalten und Starten der iSCSI-Dienste in LinuxSollte ein manuelles Anhalten der iSCSI-Dienste in Linux notwendig werden, müssen bestimmte Sc
11IPv4-Einstellungen – ArbeitsblattANMERKUNG: Wenn Sie zusätzlichen Platz für weitere Hostserver benötigen, verwenden Sie ein weiteres Arbeitsblatt.St
Statische IP-Adresse (Hostserver)Subnetz Standard-GatewayVerwaltungsport-Contrl. 0___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___iSC
12IPv6-Einstellungen – ArbeitsblattANMERKUNG: Wenn Sie zusätzlichen Platz für weitere Hostserver benötigen, verwenden Sie ein weiteres Arbeitsblatt.Ho
Routingfähige IP-Adresse 2 ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____Router-IP-Adresse ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ___
1EinführungDieser Abschnitt enthält Informationen zur Bereitstellung von Dell PowerVault MD3660i-Speicher-Arrays. Der Bereitstellungsvorgang umfasst:•
Einführung in Speicher-ArraysEin Gehäuse mit physischen Laufwerken, auf die über RAID-Controller-Module zugegriffen wird, bezeichnet man als Speicher-
2Hardware-InstallationLesen Sie vor der Verwendung dieses Handbuches die Anweisungen in:•Handbuch zum Einstieg: Das mit dem Speicher-Array gelieferte
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